Meinung
Die Zukunft Europas in Krisenzeiten: Rückblick auf ein turbulentes Jahr
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Am 23. und 24. Januar 2019 wurde unser Projekt mit einer Auftaktkonferenz an der Donau-Universität offiziell eröffnet!
Namhafte Europawissenschaftlerinnen wie Prof. Claire Wallace, Prof. Gabriele Abels und Prof. Ulrike Guérot nahmen als Rednerinnen an der Konferenz teil. Im Anschluß an die Key Note „Small is Beautiful“ fand am ersten Tag ein Round Table Gespräch zum Thema „Subsidiarity – Remedy for the EU Democratic Deficit?“ statt; der zweite Tag war drei Panels zum Thema Regionalismus und EU/Europa gewidmet.
Hier können Sie durch unser Programm scrollen:
Hier können Sie sich den ersten Tag der Konferenz anschauen:
Ein Konferenzbericht ist hier verfügbar:
REGIOPARL ist ein mehrjähriges Forschungsprojekt, das sich aus vergleichender Perspektive mit der Rolle regionaler Akteure im EU-Mehrebenensystem befasst und zugleich einen Beitrag zur EU-Zukunftsdebatte aus regionaler Perspektive leisten will.
Einmal mehr scheinen die Verhandlungen über den kommenden EU-Haushalt festgefahren. Ungarn und Polen blockieren die Ratifizierung des kommenden mehrjährigen Finanzrahmens auf Grund des geplanten Rechtsstaatsmechanismus. Wir haben den aktuellen Streit zum Anlass genommen, einen Blick auf bereits existierende Konditionalitäten im EU-Budget zu werfen. (Blogpost in englischer Sprache)
wurde 1995 gegründet und ist eine staatliche Universität für postgraduale Weiterbildung. Sie ist eine der führenden Anbieter für berufsbegleitende Universitätslehrgänge in Europa. Die Donau-Universität steht für lebenslanges Lernen und anwendungsorientierte Forschung.
ist eine einzigartige pan-europäischen Plattform für Lehre, Forschung und Beratungstätigkeiten. REGIOPARL unterhält eines seiner Projekt-Büros an der EUSG in Berlin.
ist die älteste und heute zweitgrößte Universität Polens. Mehr als 40.000 Studenten studieren hier an 16 Fakultäten. Die Jagiellonen Universität ist durchgängig als eine der führenden polnischen Universitäten in verschiedenen Hochschulrankings vertreten und hat sich mit ihrem Centre for European Studies als wichtige Institutionen der Forschung und Lehre zur europäischen Union etabliert.
zählt zu den ältesten Universitäten Europas und überzeugt heute in zahlreichen Fachgebieten durch exzellente Forschung und Lehre. Mit etwa 28.000 Studierenden in mehr als 330 Studiengängen zählt Tübingen zu den wichtigsten Hochschulstandorten Deutschlands. Die Universität beherbergt zudem das Jean-Monnet-Exzellenzzentrum PRRIDE („Positioning Regions and Regionalism in a Democratic Europe“), das führende europäische Forschungszentrum zu Regionen in der EU.
betreibt problemorientierte Grundlagenforschung. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Forschung ist theoriegeleitet, praxisbezogen, oft langfristig angelegt und meist international vergleichend. Hier arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zusammen.
ist eine einzigartige pan-europäischen Plattform für Lehre, Forschung und Beratungstätigkeiten. REGIOPARL unterhält eines seiner Projekt-Büros an der EUSG in Berlin.
wurde 1995 gegründet und ist eine staatliche Universität für postgraduale Weiterbildung. Sie ist eine der führenden Anbieter für berufsbegleitende Universitätslehrgänge in Europa. Die Donau-Universität steht für lebenslanges Lernen und anwendungsorientierte Forschung.
ist die älteste und heute zweitgrößte Universität Polens. Mehr als 40.000 Studenten studieren hier an 16 Fakultäten. Die Jagiellonen Universität ist durchgängig als eine der führenden polnischen Universitäten in verschiedenen Hochschulrankings vertreten und hat sich mit ihrem Centre for European Studies als wichtige Institutionen der Forschung und Lehre zur europäischen Union etabliert.
zählt zu den ältesten Universitäten Europas und überzeugt heute in zahlreichen Fachgebieten durch exzellente Forschung und Lehre. Mit etwa 28.000 Studierenden in mehr als 330 Studiengängen zählt Tübingen zu den wichtigsten Hochschulstandorten Deutschlands. Die Universität beherbergt zudem das Jean-Monnet-Exzellenzzentrum PRRIDE („Positioning Regions and Regionalism in a Democratic Europe“), das führende europäische Forschungszentrum zu Regionen in der EU.
betreibt problemorientierte Grundlagenforschung. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Forschung ist theoriegeleitet, praxisbezogen, oft langfristig angelegt und meist international vergleichend. Hier arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zusammen.