Das Forschungsprojekt REGIOPARL lief von 2018-2022 und hat sich aus vergleichender Perspektive mit der Rolle regionaler Akteure im EU-Mehrebenensystem befasst. Ziel war dabei auch, einen Beitrag zur EU-Zukunftsdebatte aus regionaler Perspektive zu leisten.
Der REGIOPARL Blog
Soziale Bewegungen, populistische Parteien und regionale Ungleichheiten
Horst Seehofer (CSU) nannte es seinen „wichtigste[n] Erfolg für Bayern“, Gregor Gysi (DIE LINKE) hingegen die Schaffung eines „Ellenbogenföderalismus“. Die Föderalismusreformen der vergangenen 15 Jahre haben das Verhältnis zwischen Bund und Ländern kräftig durchgemischt. Europaweit steht Regionalpolitik spätestens seit den 1990 Jahren vermehrt unter dem Vorzeichen des Standortwettbewerbs. Die Ausrichtung raumordnungspolitischer Instrumente, wie der Länderfinanzausgleich […]
Partner
Donau-Universität Krems
wurde 1995 gegründet und ist eine staatliche Universität für postgraduale Weiterbildung. Sie ist eine der führenden Anbieter für berufsbegleitende Universitätslehrgänge in Europa. Die Donau-Universität steht für lebenslanges Lernen und anwendungsorientierte Forschung.
European School of Governance
ist eine einzigartige pan-europäischen Plattform für Lehre, Forschung und Beratungstätigkeiten. REGIOPARL unterhält eines seiner Projekt-Büros an der EUSG in Berlin.
Jagiellonen Universität Krakau
ist die älteste und heute zweitgrößte Universität Polens. Mehr als 40.000 Studenten studieren hier an 16 Fakultäten. Die Jagiellonen Universität ist durchgängig als eine der führenden polnischen Universitäten in verschiedenen Hochschulrankings vertreten und hat sich mit ihrem Centre for European Studies als wichtige Institutionen der Forschung und Lehre zur europäischen Union etabliert.
Eberhard-Karls-Universität
zählt zu den ältesten Universitäten Europas und überzeugt heute in zahlreichen Fachgebieten durch exzellente Forschung und Lehre. Mit etwa 28.000 Studierenden in mehr als 330 Studiengängen zählt Tübingen zu den wichtigsten Hochschulstandorten Deutschlands. Die Universität beherbergt zudem das Jean-Monnet-Exzellenzzentrum PRRIDE („Positioning Regions and Regionalism in a Democratic Europe“), das führende europäische Forschungszentrum zu Regionen in der EU.
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
betreibt problemorientierte Grundlagenforschung. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Forschung ist theoriegeleitet, praxisbezogen, oft langfristig angelegt und meist international vergleichend. Hier arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zusammen.
European School of Governance
ist eine einzigartige pan-europäischen Plattform für Lehre, Forschung und Beratungstätigkeiten. REGIOPARL unterhält eines seiner Projekt-Büros an der EUSG in Berlin.
Donau-Universität Krems
wurde 1995 gegründet und ist eine staatliche Universität für postgraduale Weiterbildung. Sie ist eine der führenden Anbieter für berufsbegleitende Universitätslehrgänge in Europa. Die Donau-Universität steht für lebenslanges Lernen und anwendungsorientierte Forschung.
Jagiellonen Universität Krakau
ist die älteste und heute zweitgrößte Universität Polens. Mehr als 40.000 Studenten studieren hier an 16 Fakultäten. Die Jagiellonen Universität ist durchgängig als eine der führenden polnischen Universitäten in verschiedenen Hochschulrankings vertreten und hat sich mit ihrem Centre for European Studies als wichtige Institutionen der Forschung und Lehre zur europäischen Union etabliert.
Eberhard-Karls-Universität
zählt zu den ältesten Universitäten Europas und überzeugt heute in zahlreichen Fachgebieten durch exzellente Forschung und Lehre. Mit etwa 28.000 Studierenden in mehr als 330 Studiengängen zählt Tübingen zu den wichtigsten Hochschulstandorten Deutschlands. Die Universität beherbergt zudem das Jean-Monnet-Exzellenzzentrum PRRIDE („Positioning Regions and Regionalism in a Democratic Europe“), das führende europäische Forschungszentrum zu Regionen in der EU.
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
betreibt problemorientierte Grundlagenforschung. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Forschung ist theoriegeleitet, praxisbezogen, oft langfristig angelegt und meist international vergleichend. Hier arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zusammen.
Am 23. und 24. Januar 2019 wurde unser Projekt mit einer Auftaktkonferenz an der Donau-Universität offiziell eröffnet!
Namhafte Europawissenschaftlerinnen wie Prof. Claire Wallace, Prof. Gabriele Abels und Prof. Ulrike Guérot nahmen als Rednerinnen an der Konferenz teil. Im Anschluß an die Key Note „Small is Beautiful“ fand am ersten Tag ein Round Table Gespräch zum Thema „Subsidiarity – Remedy for the EU Democratic Deficit?“ statt; der zweite Tag war drei Panels zum Thema Regionalismus und EU/Europa gewidmet.
Hier können Sie durch unser Programm scrollen:
Hier können Sie sich den ersten Tag der Konferenz anschauen:
Ein Konferenzbericht ist hier verfügbar: